„Wenn ich nicht
wäre, um wen würdest du dich dann bemühen? Wer macht dich an?“, fragt Carly
ihren Ehemann Rob im Familienurlaub, und Rob antwortet: „Jenni.“
Die gläubige Jenni, eine Arbeitskollegin, und ihr Ehemann Craig zählen eigentlich zu Carlys und Robs engsten Freunden, aber Carly betrachtet Jennis „Perfektionismus“ längst mit Argwohn; während Carly sich in ihrer Rolle als Ehefrau und vor Allem Mutter längst nicht wohlfühlt, die Kinder eher als unerwünschte und verpflichtende Anhängsel betrachtet, scheint Jenni das zu sein, was gemeinhin als „perfekte Mutter, perfekte Ehefrau, perfekte Mitarbeiterin, perfekte Freundin, perfekte Köchin, perfekte Hausfrau…“ bezeichnet wird. In Carlys Augen haftet Jenni etwas Madonnenhaftes an, was ihr etwas Satanisches verleiht und nachdem Rob eingeräumt hat, dass Jenni Anziehungskraft auf ihn ausüben könnte, beginnt Carly Jenni als Konkurrenz zu sehen, die ihr fraglos den Mann ausspannen will und aus einem reinen Rachegefühl heraus beschliesst sie, Jennis glückliches Leben zu torpedieren und vor Allem mit deren Ehemann Craig eine Affäre zu beginnen. Craig selbst fühlt sich überfordert in seinem Zuhause, wo es so brav und gesittet zugeht, und springt sofort auf die vor Sexgier strotzende Carly an, die glaubt, die Lüsternheit würde dem entsprechen, was Rob auch Jenni entgegenbringt.
Carly schlägt völlig über die Stränge, Jenni sieht sich ihrem Hass ausgeliefert und letztlich wird Carly eine psychische Erkrankung attestiert; sie leide unter schweren Depressionen, die in ihrem Fall in Paranoia enden.
Doch trotz der Behandlung glaubt Jenni sich weiter verfolgt von Carly, beteuert, dass diese sie umbringen wollen würde, während Carly nun gegenseitig bekundet, die kreuzbrave Jenni habe endgültig teuflische Züge angenommen und würde Carlys Krankheit nun zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, um Carly für Dinge zu beschuldigen, für die Jenni aber selbst verantwortlich sei.
Vor Allem Rob sitzt nun zwischen allen Stühlen, da er nicht weiss, ob er seiner kranken, mitunter als paranoid diagnostizierten Frau tatsächlich eher glauben soll als der lieben Jenni, die seinen christlichen Glauben teilt und deren Glück nachweislich von Carly zerschmettert worden war … Und nun kommt es zu Straftaten, zu Kapitalverbrechen; wer ist wirklich leidenschaftlich böse?
Die gläubige Jenni, eine Arbeitskollegin, und ihr Ehemann Craig zählen eigentlich zu Carlys und Robs engsten Freunden, aber Carly betrachtet Jennis „Perfektionismus“ längst mit Argwohn; während Carly sich in ihrer Rolle als Ehefrau und vor Allem Mutter längst nicht wohlfühlt, die Kinder eher als unerwünschte und verpflichtende Anhängsel betrachtet, scheint Jenni das zu sein, was gemeinhin als „perfekte Mutter, perfekte Ehefrau, perfekte Mitarbeiterin, perfekte Freundin, perfekte Köchin, perfekte Hausfrau…“ bezeichnet wird. In Carlys Augen haftet Jenni etwas Madonnenhaftes an, was ihr etwas Satanisches verleiht und nachdem Rob eingeräumt hat, dass Jenni Anziehungskraft auf ihn ausüben könnte, beginnt Carly Jenni als Konkurrenz zu sehen, die ihr fraglos den Mann ausspannen will und aus einem reinen Rachegefühl heraus beschliesst sie, Jennis glückliches Leben zu torpedieren und vor Allem mit deren Ehemann Craig eine Affäre zu beginnen. Craig selbst fühlt sich überfordert in seinem Zuhause, wo es so brav und gesittet zugeht, und springt sofort auf die vor Sexgier strotzende Carly an, die glaubt, die Lüsternheit würde dem entsprechen, was Rob auch Jenni entgegenbringt.
Carly schlägt völlig über die Stränge, Jenni sieht sich ihrem Hass ausgeliefert und letztlich wird Carly eine psychische Erkrankung attestiert; sie leide unter schweren Depressionen, die in ihrem Fall in Paranoia enden.
Doch trotz der Behandlung glaubt Jenni sich weiter verfolgt von Carly, beteuert, dass diese sie umbringen wollen würde, während Carly nun gegenseitig bekundet, die kreuzbrave Jenni habe endgültig teuflische Züge angenommen und würde Carlys Krankheit nun zu ihrem eigenen Vorteil nutzen, um Carly für Dinge zu beschuldigen, für die Jenni aber selbst verantwortlich sei.
Vor Allem Rob sitzt nun zwischen allen Stühlen, da er nicht weiss, ob er seiner kranken, mitunter als paranoid diagnostizierten Frau tatsächlich eher glauben soll als der lieben Jenni, die seinen christlichen Glauben teilt und deren Glück nachweislich von Carly zerschmettert worden war … Und nun kommt es zu Straftaten, zu Kapitalverbrechen; wer ist wirklich leidenschaftlich böse?