Aus einer kleinen Stadt in Wisconsin stammend hat sich die
junge Pastorstochter und Lehrerin Emily just an dem Abend von ihrem Freund
getrennt, an welchem dieser ihr einen Heiratsantrag machen wollte. Doch Emily fühlt
sich in der erzkonservativen Umgebung eingeengt und hat kurzerhand ein
Jobangebot im weit entfernten Arizona angenommen, wo auch ihre Cousine Mel
lebt, mit der sie eine Hausgemeinschaft gründet.
Am neuen Wohnort Phoenix ist auch Xander ansässig, der,
seitdem seine Ex-Freundin ihn und die gemeinsame, inzwischen 5jährige, Tochter
wenige Jahre zuvor unvermittelt hatte sitzenlassen, weil „Familie halt nicht so
ihr Ding“ sei, nur noch One-Night-Stands und Sexbekanntschaften pflegt.
Schon bald kreuzen sich die Wege der Beiden, die sich sofort
voneinander angezogen fühlen; dabei ist Xander doch viel zu sehr bad boy für
die allzu brave Emily. Da Xanders Tochter Harlie zu den Vorschülerinnen gehört,
die Emilys Klasse besuchen, sind weitere Begegnungen allerdings unvermeidlich.
Bald schlägt Emily das Konzept der „Freunde mit gewissen Vorzügen“ vor, denn die sexuelle Spannung zwischen Xander und ihr ist unbestritten und ohnehin ist sie doch nach Phoenix gezogen, weil sie nicht mehr das liebe, nette Mädchen von nebenan sein und nicht länger zu den „Spiessern“ gehören wollte …
Dabei scheint sich die Anziehung zwischen Xander und Emily
nicht nur auf das rein Physische zu beschränken, aber Xander ist überzeugt
davon, dass in seinem Privatleben nie wieder Platz für eine Frau an seiner
Seite ist …