Sie: steht mit 19 Jahren kurz vor dem Schulabschluss, ein
Jahr verspätet, da ihre ursprüngliche Einschulung krankheitsbedingt vertagt
worden war.
Und obschon Ashlyn dereinst das kranke Kind gewesen war, ist es ihre Zwillingsschwester Gabby, die just zu Grabe getragen werden musste.
Ihren leiblichen Vater hatten die Schwestern seit Jahren nicht gesehen, der Kontakt beschränkte sich auf ein paar Grusskarten zum Geburtstag bzw. zu Weihnachten und doch beschliessen die Eltern, dass Ashlyn nun zu ihrem Vater ziehen soll. Abstand gewinnen und so weiter, doch Ashlyn ist überzeugt, dass ihre Mutter sich lediglich von ihr distanzieren will, war Gabby in Ashlyns Augen doch eindeutig ihr Liebling, während sie, eine originalgetreue Kopie Gabbys die Mutter nur daran erinnert, wen sie verloren hat.
Im neuen „Zuhause“ angelangt, stellt Ashlyn mit Befremden fest, dass ihr Vater, dem Gabby und sie nie wichtig genug waren als dass er sich tatsächlich um sie gekümmert hätte, mit seiner Lebensgefährtin und deren zwei jugendlichen Kindern zusammenlebt. Rebecca, die Partnerin ihres Vaters, ist stark christlich gläubig und ahnt weder, dass ihre Tochter Hailey dem Buddhismus zugetan noch dass ihr Sohn Ryan schwul ist.
Insbesondere Hailey und Ryan nehmen sich Ashlyns sofort an, schnell werden die Drei zu einer Art eingeschworenen Gemeinschaft.
Und obschon Ashlyn dereinst das kranke Kind gewesen war, ist es ihre Zwillingsschwester Gabby, die just zu Grabe getragen werden musste.
Ihren leiblichen Vater hatten die Schwestern seit Jahren nicht gesehen, der Kontakt beschränkte sich auf ein paar Grusskarten zum Geburtstag bzw. zu Weihnachten und doch beschliessen die Eltern, dass Ashlyn nun zu ihrem Vater ziehen soll. Abstand gewinnen und so weiter, doch Ashlyn ist überzeugt, dass ihre Mutter sich lediglich von ihr distanzieren will, war Gabby in Ashlyns Augen doch eindeutig ihr Liebling, während sie, eine originalgetreue Kopie Gabbys die Mutter nur daran erinnert, wen sie verloren hat.
Im neuen „Zuhause“ angelangt, stellt Ashlyn mit Befremden fest, dass ihr Vater, dem Gabby und sie nie wichtig genug waren als dass er sich tatsächlich um sie gekümmert hätte, mit seiner Lebensgefährtin und deren zwei jugendlichen Kindern zusammenlebt. Rebecca, die Partnerin ihres Vaters, ist stark christlich gläubig und ahnt weder, dass ihre Tochter Hailey dem Buddhismus zugetan noch dass ihr Sohn Ryan schwul ist.
Insbesondere Hailey und Ryan nehmen sich Ashlyns sofort an, schnell werden die Drei zu einer Art eingeschworenen Gemeinschaft.
Noch dazu hat Ashlyn bereits auf der Fahrt zu ihrem Vater
die Bekanntschaft von Daniel Daniels (sic!) gemacht, der in einer Shakespeare
gewidmeten Band spielt, während sie so viel, wenn nicht gar alles, von
Shakespeare rezitieren kann.
Er: Daniel hat grade erst seinen Vater verloren, nachdem ein
Jahr zuvor die Mutter ermordet worden war, woraufhin er nicht gezögert hatte,
seinen längst ins Drogenmilieu abgerutschten Bruder Jace an die Polizei zu
verraten.
Daniels Welt liegt in Scherben; auch in seinem Leben ist nichts ist mehr so wie
es mal war …
Ashlyn und Daniel scheinen füreinander bestimmt zu sein,
doch zunächst hat das Schicksal Daniel als Ashlyns neuen Lehrer für englische
Literatur bestimmt …