Mein Irrglaube des letzten Jahres:
wohingegen ich sicher bin, dass ich Ricas Indie-Challenge „15 Bücher ohne Verlag“ mit links wuppen werde können, da ich einfach auch so wahnsinnig viel Geselfpublishtes lese.Dies könnte also quasi meine „Erholungschallenge“ 2016 werden (Zitatquelle)Wer zur Zitatquelle blickt, erkennt, dass dieser Challengefluss für mich völlig ausgetrocknet ist, wobei ich zugebe: selbst schuld. 😒
Zwar war für mich nicht zu erwarten, dass ich das Gros meiner in den Spitälern gelesenen Bücher (und da waren zu Genüge Indie-Autoren vertreten) zum grössten Teil gleich wieder komplett vergessen haben würde, aber: Zu jenem Zeitpunkt, als ich in den OP geschoben wurde, hätte ich mit der Indie-Challenge längst durch sein können. Bis dahin habe ich den ein oder anderen Titel hier im Blog nämlich unter den Tisch fallen lassen bzw. bei einigen Indie-Romanen habe ich die rezensierten Titel dann lieber anderen Challenges zugeschustert, beispielsweise eben in die ABC-Challenge (weil: wer weiss, wann wieder ein Protagonist, dessen Name mit diesem Buchstaben beginnt, im Mittelpunkt der eigenen Lektüre steht!) geschoben.
Da habe ich definitiv suboptimal geplant. Okay, ich habe gar nicht geplant. Ich wollte erst planen, aber ich suche mir meine Lektüre lieber spontan nach Lust und Laune aus.
2017 nehme ich nun wieder an der ABC-Challenge der Protagonisten sowie an der Candy&Books-Challenge teil; aber in meinem Kindle sieht's nu quasi wie an der Börse aus. Ich habe nämlich "Optionsscheine" ausgefüllt, welche Titel ich für welchen Challengebestandteil in Betracht ziehe. (Übrigens: Ich hasse keinen Buchstaben so sehr wie das "U" bei der Prota-Challenge!)
In den letzten drei Novembertagen war ich mir, obschon ich versuchte, optimistisch zu bleiben, nicht ganz schlüssig, ob ich die 2016er Protagonisten-Challenge sowie die Candybooks-Herausforderung erfolgreich beenden würde, aber nach den ersten drei Dezembertagen waren bei beiden Challenges noch je drei Punkte frei, wobei zu wiederum jeweils zwei "Challengetiteln" aber lediglich die entsprechende Rezi fehlte: Ab dem 04.12. habe ich also da pro Challenge nur noch ein Buch lesen müssen und wo ich grad schon dabei bin, kommt nun meine ganz allgemeine Dezember-Schmökerstatistik.
Meine letzten Lesecharts für 2016, wie üblich von Top nach Flop angeordnet
Diana Peterfreund: "Morning Glory" [240 Seiten]
Michel Bussi: "Beim Leben meiner Tochter" [400 Seiten]
Carina Bomann: "Winterblüte" [384 Seiten]
Wie gehabt: Die Seitenangaben beziehen sich, sofern verfügbar (Bomanns "Winterblüte" ist bislang in physischer Form nur gebunden erhältlich), auf die zugehörigen Taschenbuchausausgaben und verlinkt sind, sofern geschrieben, meine zugehörigen Rezensionen.
eBook vs. Druckbuch: 3:0 ‖ gelesene Seiten: 1024
Englisch:Deutsch // 1:2
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