Die von Weihnachten eher genervte Bailey, die die Feiertage seit ihrem einstigen Auszug aus dem Elternhaus konsequent zu ignorieren versucht, hat so eigentlich nur zum Ziel, ihre Mutter zur Rückkehr ins Geschäft bewegen, jenes bis dahin am Laufen zu halten, und selbst noch vor dem 25. zurück nach L.A. fahren zu können.
In Coronado läuft sie allerdings prompt Finn Jacobson über den Weg, den Enkel der älteren Nachbarin, der in seiner Bad-Boy-Jugend sehr viel Zeit dort verbrachte, verbringen musste, da seine Eltern ihn grad zu Ferienzeiten möglichst weit entfernt von seinem „schlechten Umfeld“ wissen wollten.
Damals war Bailey Finns ganz grosse Liebe und umgekehrt; allerdings hatte sie ihn dereinst wortlos und unvermittelt sitzenlassen und bis heute nie erfahren gehabt, dass Finn seinem Leben als „böser Bube“ für sie den Rücken gekehrt hatte und seriös genug geworden war, um zum netten Mädel von nebenan zu passen.
Heute ist Finn beim Secret Service beschäftigt und hadert derzeit mit seinen Schuldgefühlen, da einige Monate zuvor eine seiner Untergegebenen bei einem Attentatsversuch ums Leben gekommen war; selbst büsste er damals ein Auge ein.
Wie Tracy schnell bemerkt, sind Bailey und Finn noch immer zwei sich gegenseitig anziehende Magnete.
Aber Bailey sieht ihren Aufenthalt in Coronado doch nur als Zwischenstation an und Finn ist immer noch wütend, dass Bailey damals einfach gegangen ist … doch ihrer gegenseitigen Anziehung scheinen sie sich nicht widersetzen zu können.