Donnerstag, 20. August 2015

Top Ten Thursday: Ein paar Bücher, mit denen ich ein besonderes Erlebnis verbinde

„10 Bücher, mit denen du ein besonderes Erlebnis verbindest“ sind heute das Thema des Top Ten Thursdays, das mich spontan denken liess: „Verbindest du überhaupt ein Buch mit einem bestimmten Erlebnis, so dass auch nur ein einziges Anekdötchen erzählen könntest?“

In meinem Beitrag zu #wirbloggenbücher habe ich in Bezug auf die Frage nach den Berührungsängsten bereits die (deutsche) Autorin erwähnt, die sich über eine meinerseitige „Guter Durchschnitt!“-Bewertung ihres Romans beklagte und mir attestierte, diesen eigentlich ja absolut nicht bewerten zu können: Ich sei nämlich nicht deutsch genug.
Das war doch eine äusserst denkmerkwürdige Begebenheit, an die ich nicht nur in Bezug auf den besagten Roman, sondern auch auf die betreffende Autorin, immer wieder zurückdenken werde.
Ich werde aber sowohl Buchtitel als auch den Namen dieser Dame nicht nennen, denn bekanntlich ist schlechte Werbung die beste Werbung und ich weigere mich einfach, den Bekanntheitsgrad einer Autorin, die auf eine solche 'Durchschnitts'kritik (in deren Rahmen ich aber übrigens sogar auch eine Empfehlung ausgesprochen habe!) mit bescheuertem Rassismus reagiert, auch nur aufs Minimalste zu erhöhen.

Im TTT-Beitrag zu den „10 Büchern, die du gegen eine Leseflaute empfiehlst“ hatte ich ja bereits eine kleine Geschichte erzählt, die ich mit Sabine Thieslers „Der Kindersammler“ verbinde: Also dass der A. plötzlich und unerwartet so begeistert ins Lesen geriet, das war ja schon sehr besonders!

Aber abseits der zwei genannten Bücher, von denen ich eins ja eigentlich gar nicht genannt habe: Mit welchen weiteren Büchern verbinde ich noch ein besonderes Erlebnis?


„Ich mach‘ mich mal ein bisschen kaputt und habe eher Ferien!“ 


Ich habe vor Jahren mal eine Ausgabe von Sue Townsends „The Secret Diary of Adrian Mole, Aged 13 ¾“* (im Übrigen: ich liebe diese Reihe!) zerstört, indem ich, als ich Mitte Dezember auf dem Weg zur Schule war, so richtig übel auf die Fresse geflogen bin.
Ich war mit dem Velo unterwegs, in der Woche zuvor hatte es ordentlich Glatteis gegeben, welches bis dahin so ziemlich weggetaut war, aber natürlich musste ich in der Dunkelheit frühmorgens über die einzige noch eisige Stelle, die dieser verflixte asphaltierte Feldweg weiterhin zu bieten hatte, radeln. Also rutschen. Also quer und wenig anmutig über die Strasse gleiten, nachdem das Velo quer über mich geflutscht war und es die Schultasche vom Gepäcktrager gen Acker geschleudert hatte.
Es hat eine Viertelstunde gedauert, bis überhaupt wer vorbeikam; es hat nochmals eine Viertelstunde gedauert, bis die herbeigerufene Hilfe nahte und angeblich hat es auch in etwa eine Viertelstunde gedauert, meine ganzen Habseligkeiten (inklusive des Fahrrads und dessen beim Unfall abgesprungene Zubehörteile wie Klingel und Tacho) von der Strasse zu klauben. Deutlich länger als eine Viertelstunde hat allerdings mein Aufenthalt in der Notaufnahme gedauert – und meine Weihnachtsferien haben in jenem Jahr auch länger gedauert, da sie bereits an diesem Tag spontan begonnen.

(Das Buch ist übrigens zerstört worden, da ich es ins gleiche Fach wie meine Trinkflasche -gut gefüllt mit Multivitaminsaft- gesteckt hatte, die während des Verunfallens aufgeplatzt war.)

„Ich kann das echt nicht auswendig! Also nicht so richtig!“ 


„Vom Winde verweht“* ist das einzige Buch, für das ich je eine richtige Manie entwickelt habe: Was diesen Roman angeht, bin ich zuweilen ein bisschen fanatisch und es gab Zeiten, da war ich bezüglich dieser Geschichte sehr fanatisch.
(Das ist der einzige Roman, bei dem auch ich nicht an einer Hand abzählen kann, wie oft ich ihn gelesen habe.) 

In der extremsten Phase ist bei uns ein Hörbuchsprecher aufgetreten, der abseits der Aufnahmestudios eher als Rezitierer unterwegs war und auch erzählte, er würde seltenst Hörbücher einlesen, sondern die Bücher, für deren Hörbuchumsetzung er engagiert wurde, zumeist auch auswendig lernen und so quasi frei einsprechen.
Das fanden wir natürlich völlig unglaubwürdig erstaunlich, aber der Mann war stimmlich aus diversen erfolgreichen Hörbüchern bekannt und hat im Rahmen seines Auftritts spontan sämtliche nachgefragte Buchszenen wortwörtlich wiedergeben können.
Das war sehr verblüffend!

Im Nachhinein entsponn sich eine rege Diskussion darüber, wie man es schaffen würde, sich auch nur ein einziges 100-Seiten-Buch dauerhaft so sehr ins Gedächtnis zu brennen, dass man die Geschichte sofort weitererzählen kann, wenn jemand nur einen einzigen, beliebigen Satz aus der Mitte vorgibt. Und darüber, wer von uns sowas auch schaffen könnte, was sich natürlich niemand selbst zutraute.
Allerdings sagte eine Freundin von mir ohne zu zögern: „Tanja.“ ??? „Ich bin mir ziemlich sicher, sie kann 'Vom Winde verweht' inzwischen komplett auswendig; da würde sie auch jeden anderen Roman schaffen.“

Ich schwöre: Ich kann „Vom Winde verweht“ nicht auswendig aufsagen! Also nicht so richtig, sprich: nicht ganz. Nur ein ganz bisschen. Bloss ein paar Passagen. (Nicht sooo viele, aber immerhin genug um mich damals tatsächlich darüber zu informieren, welche Karrieremöglichkeiten man als Geschichten-auswendig-wiedergeben-Könnender so hat. Klang letztlich aber doch eher nach 'nem erstaunlichen Partytrick und weniger nach etwas, womit man hauptberuflich seinen Lebensunterhalt verdienen könnte.)  

„Können wir die Stimmen der Jungs doppelt zählen und die der Mädchen nur halb?“


Was meinen letzten Oberstufen-Deutschkurs anbelangt, so hatte dieser sehr viele Teilnehmer. Nee, er hatte sehr viele Teilnehmerinnen: über 20 Mädels gegenüber fünf Jungs.

Eines ihrer Lieblingsbücher war das einzige Buch, welches uns je von unserer Lehrerin fix vorgegeben wurde: Lief suboptimal, denn da waren wir uns ausnahmsweise mal alle einig, dass wir es blöd fanden. (Ihr dürft gerne raten, worum es sich da handelte; Mini-Tipp: Der Roman war von einem Mann geschrieben worden.)
Der damalige Lehrplan erforderte lediglich, dass „ein zeitgenössischer Roman aus dem deutschsprachigen Raum“, „zwei Dramen, eins aus der Romantik“, „ein Werk einer deutschen Schriftstellerin, die nach dem 2. Weltkrieg geboren wurde“, „eine deutschsprachige Übersetzung eines Romans, der vom Kalten Krieg erzählt“, „einen Roman eines Literaturpreisträgers, ausgezeichnet mit einem dieser [nachfolgend genannten] Preise“… besprochen wurden und kam mit einer sehr langen Liste mit entsprechenden Vorschlägen daher.
Unsere Literaturauswahl funktionierte so:
Jeder aus unserem Kurs musste sich zu Schuljahresbeginn ein anderes der aufgeführten Bücher aussuchen, lesen und ein Referat darüber halten. Unsere Lehrerin achtete darauf, dass angesichts jeder vom Lehrplan vorgegebenen Kategorien mindestens zwei Referate zu entsprechenden Büchern gehalten wurden – und im Anschluss haben wir darüber abgestimmt, welches Buch davon wir im Unterricht lesen wollten.
Ich fand die Methode grossartig: So haben wir von sehr viel mehr Büchern erfahren als wir tatsächlich im Unterricht besprochen haben und wir haben zudem ca. 4x so viele Bücher gemeinsam gelesen als der Parallelkurs, dessen Lektüre ausschliesslich vom Lehrer vorgegeben wurde und in dem hauptsächlich über die ausgewählten Werke gejammert wurde, während wir uns doch grösstenteils gierig auf unsere Pflichtbücher gestürzt haben  und in unserer Freizeit auch häufig noch die Bücher der Lehrplanliste gelesen haben, deren Vorstellung uns persönlich begeistert hatte, die es letztlich aber nicht geschafft hatten, sich in der Wahl durchzusetzen.

Und die Referate boten einige nahezu unvergessliche Momente:

Als sich herausstellte, dass sich jemand offensichtlich nur deswegen für Brussigs „Helden wie wir“* entschieden hatte, um möglichst oft im Unterricht Penis sagen (und um ein selbstgemaltes Bild, auf dem zu sehen war, wie der Penis der Hauptfigur die Mauer umschubste, zeigen) zu können…

Als wer sein Referat mit folgendem Satz begann (und auch gleich damit zu enden versuchte): „Das Allerbeste an diesem Roman ist zweifelsohne die Verfilmung und da Verfilmungen bekanntlich immer schlechter als ihre Buchvorlagen sind, ist euch allen nun schon klar, dass ihr gegen diesen Roman stimmen sollt!“… (Da ging es zum Entsetzen einer Mitschülerin, die den Roman längst zu ihren Lieblingsbüchern zählte, übrigens um „Schlafes Bruder“. Tatsächlich verlor der Roman in der Abstimmung später, wenn wir den Film* doch auch noch im Unterricht schauten.)

Als alle Referenten einer Kategorie ihr jeweiliges Buch so toll fanden, dass sie uns unbedingt alle überreden wollten, für ihr vorgestelltes Buch zu stimmen, und auch vor Bestechung nicht Halt machten… (Ich meine, dass schlussendlich dafür, dass wir „Das Blütenstaubzimmer“* lasen, Schokokuchen mitgebracht wurde!)

Doch nachdem wir irgendwann auch „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“* gelesen hatten, merkte einer der Jungs im Kurs, der letztlich überhaupt nicht mehr so angetan von Kunderas Werk gewesen war, an: „Das war doch jetzt wieder eher so ein Mädchenbuch und mir ist aufgefallen, dass wir viel zu viele Mädchenbücher in diesem Kurs lesen. Die Mädchen sind hier aber auch so in der Überzahl; ich will hiermit beantragen, dass die Jungsstimmen demnächst das Doppelte und die Mädchenstimmen nur noch halb zählen!“ (Der Vorschlag führte zwar zu einer regen Diskussion, was denn eigentlich Mädchenbücher wären, wurde aber abgelehnt, zumal die paar männlichen Kursteilnehmer sonst ebenfalls ständig für eben diese Bücher stimmten.)

„Du hättest schon früher mal ein Buch einfach im Esszimmer liegen lassen sollen!“


Mein kleiner Bruder ist ein so 'begeisterter' (harhar!) Leser, dass er bis zu seiner Volljährigkeit meines ziemlich sicheren Wissens nach nur zwei Bücher tatsächlich komplett gelesen hat: Das Buch zu „Free Willy“ sowie „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. In ersterem Falle mochte er den Film damals so gern und in zweiterem Fall handelte es sich um Schullektüre, die er warum auch immer überhaupt gelesen hat.
Denn er hat mir auch schonmal zwei Tage, ehe er eine Klassenarbeit darüber schreiben musste, seine Schullektüre in die Hand gedrückt, damit ich ihm die Geschichte am nächsten Tag kurz zusammenfassen und erzählen konnte, was bestimmt abgefragt werden würde.
Insgesamt bin ich auch sehr sicher, dass er von den meisten Schullektüren nur einzelne Abschnitte gelesen hat, während sie im Unterricht besprochen wurden.

Dabei hat grade unsere Mutter alles versucht, um ihm das Lesen schmackhaft zu machen, aber nichts hat funktioniert.

Irgendwann habe ich aber Jan Weilers „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“* versehentlich auf der Eckbank im Esszimmer liegen lassen und zu der Zeit hatte mein Bruder zufällig im Rahmen seiner Ausbildung grade Blockunterricht: Kam er am Nachmittag heim, hat er sich als Erstes immer an den Esstisch gesetzt, eine Schüssel Cornflakes oder Ähnliches gegessen, und währenddessen die Zeitung durchgeblättert.
Da hat er dann allerdings plötzlich das Buch genommen, ein bisschen drin rumgeblättert und es dann zu lesen begonnen. Als er aufgegessen hat, hat er das Buch auf die Ablage der Eckbank gelegt – und es sich am nächsten Tag wieder genommen, als er sich wieder mit seiner Tagesration nachmittäglicher Cerealien an den Esstisch setzte.
Das spielte sich so lange ab, bis er das Buch durchgelesen hatte – und sich unsere Mutter erschüttert und lautstark beklagte: „Da gebe ich mir jahrelang solche Mühe, dich endlich auch mal fürs Lesen zu begeistern, ohne dass du auch nur im Geringsten auf irgendwas davon reagierst und deine Schwester muss einfach nur ein Buch hinter ihrem Arsch liegen lassen und du fängst zu lesen an?! … Tanja!!! Hättest du nicht schon vor Jahren einfach mal ein Buch in der Essecke vergessen können?“

Mein Bruder ist ein fleischgewordenes Argument pro Bookcrossing! ;)

8 Kommentare:

  1. Huhu,

    oh ja Jan Weiler hätte ich auch nehmen können. Einfach wegen der italienischen Familie schon. Erinnert mich an so vieles was ich aus einer halbitailenischen Familie kenne. Aber das Buch war auch schon wiztig.

    Hier ist mein Beitrag:

    https://lesekasten.wordpress.com/2015/08/20/top-10-thursday-10-buecher-die-du-mit-einem-besonderen-ereignis-verbindest/

    LG Corly

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  2. Liebe Tanja!

    Deine Erlebnisse sind ja mal was! Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen, gerade bei der Geschichte mit deinem Bruder. :D
    Meine kleine Schwester ist auch jemand, der nicht gerne liest. Da versucht man, ihr ein tolles Buch nahezubringen (was sie dann aber wenig interessiert) und plötzlich kauft sie sich von jetzt auf gleich irgendwelche Bücher, die sie an einem Tag durchliest. :'D
    Die Art und Weise wie ihr eure Lektüren für den Unterricht ausgewählt habt, klingt super, da können sich viele Lehrer mal eine Scheibe von abschneiden, anstatt uns mit literarischen Ungeheuern wie zB "Blueprint - Blaupause" zu foltern...

    Liebe Grüße,
    Lena :)

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  3. Huhu!

    Ich verstehe, warum du den Namen dieser Dame nicht nennen willst, muss aber zugeben, doch sehr neugierig zu sein... Alleine schon, weil ich Bücher von ihr nicht "aus Versehen" lesen will! ;-)

    Oha, mit einem Buch so einen üblen Unfall zu verbinden ist ja nicht so schön!

    "Vom Winde verweht" habe ich so mit 15, 16 total und absolut geliebt... Ehrlich gesagt kann ich das heute gar nicht mehr so richtig nachvollziehen, denn eigentlich ist Scarlett für mich eine egoistische Superzicke, und mich gruselt es ein bisschen dabei, wenn Männer als Helden gefeiert werden, weil sie dem KKK beitreten... Wobei das natürlich an der Zeit liegt, in der es spielt, ganz klar. Auch in anderen Büchern, die in der Zeit spielen, merkt man schließlich, wie alltäglich Rassismus da war.

    Ich wusste gar nicht, dass die Lehrpläne für Deutsch so detailliert sind! Ich dachte immer, das dürfen sich die Lehrer mehr oder weniger aussuchen. Unser Lehrer im Leistungskurs hatte irgendwie ein Händchen dafür, Bücher auszusuchen, die wir alle doof fanden, sowas wie "Stopfkuchen". Unser Englischlehrer war da viel beliebter, dem haben wir die Bücher auch fast aus den Händen gerissen. Ich weiß noch, dass ich in Englisch sowohl sowas wie "Hamlet" gelesen habe wie sowas wie "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy".

    Ich fand "Schlafes Bruder" eigentlich ziemlich interessant, sowohl Buch als auch Film, aber mein bester Freund hat den Film GEHASST.

    Mein Bruder hat eigentlich immer nur zwei Dinge gelesen: Stephen King und Abenteuer-Spielbücher. Die King-Bücher hab ich ihm immer geklaut, und da er sechs Jahre älter ist als ich, habe ich so schon in der Grundschule "Friedhof der Kuscheltiere", "Todesmarsch" und "Es" gelesen...

    HIER ist mein Beitrag für heute.

    LG,
    Mikka

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  4. Hi!

    Die meisten Bücher sagen mir etwas, aber gelesen habe ich keins davon.

    Hier geht es zu meinem Beitrag.

    LG,
    André

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  5. Hey:)
    Haha :D Dein Post ist ja mal genial :D "Vom Winde verweht" wollte ich schon immer mal lesen, aber im Moment habe ich noch zu viele Klassiker auf meinem SuB, als dass ich jetzt noch einen kaufe ^^
    Meine kleine Schwester ist genau wie dein Bruder :D Ich glaube, ich sollte ihr mal "Maria, ihm schmeckts nicht" und "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" vorlegen :D Obwohl sie letzteres wahrscheinlich eh nicht anrühren wird, weil sie alles, was mit Geschichte zu tun hat, hasst.
    Du hast jetzt einen Leser mehr :)

    Liebe Grüße
    books-and-art
    (Hier ist mein Beitrag dazu: http://books-and-art.blogspot.de/2015/08/ttt-10-bucher-mit-denen-du-ein_20.html)

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  6. Hi,
    also ich hab noch keines der Bücher auf deiner Liste gelesen, was dann auch erklären würde, wieso wir keine Übereinstimmung haben. ;-)
    LG Sebastian

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  7. Liebe Tanja,

    das hast du so herrlich geschrieben! Es macht richtig Spaß, deine Leseeerlebnisse zu lesen. Deine Obsession für "Vom Winde verweht" finde ich richtig toll. Nicht, weil ich das Buch so mag - ich hab es nie gelesen, sondern weil es in dir eine Leidenschaft gewckt hat, von der du Jahre später noch zehrst. :-) Und was deinen Bruder betrifft: Gut gemacht! :-D

    Liebe Grüße
    Mona

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  8. Hallöchen,

    habe mich mal wieder sehr amüsiert! Du schreibst wirklich sehr lustig. Die meisten Bücher sagen mir was, ich habe aber auch noch keins der Bücher gelesen.

    lg Chrissi

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